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Wenn der folgende Beitrag unter dem Schlagwort Beziehungswelten platziert wird, dann in der Erkenntnis und einem sich nicht versagenden Rückblick auf das, was aus dem professionellen Raum prägend wirkt und fortwirkt - ein Lehrstück über Freundschaft und Loyalität (vermerkt am 22.03.2023) - aufgezeigt am Beispiel einer nachgelassenen Bibliothek und einer erwarteten Festschrift

"Situationen fordern verantwortliches Teilnehmen"

Bloß weil einer tot ist? Ulrich Beck ist tot, und auch Ernst Begemann ist tot. Der eine gilt als weltweit anerkannter Soziologe - der andere (so Rudi Krawitz) als einer der "renommiertesten Repräsentanten der Sonderpädagogik" (zumindest an der Universität Koblenz-Landau). Man kann beiden noch zuhören. Ich nenne es "Ruf aus dem Jenseits" - zumindest im Falle von Ulrich Beck. Bei Ernst Begemann ist es "Wirklichkeit als Dialog" - eine Publikation aus dem Jahre 2001, die gegenwärtig nachhallt. Sie kann Nachhall erzeugen, weil Ernst Begemanns Bibliothek auf dem Wege der posthumen Schenkung in den Besitz des Institus für Pädagogik (Abteilung Allgemeine Didaktik) übergegangen ist

Aus Kapitel 9 "Pädagogische Perspektiven" erreicht mich heute Unterkapitel 9.3 "Situationen fordern verantwortliches Teilnehmen". Dahinter steckt die grundlegende Frage, warum wir Wirklichkeit immer weniger als Dialog erfahren - zumindest in institutionellen Kontexten? Auf Seite 219 seiner Ausführungen schließt Ernst Begemann an Heinrich Döpp-Vorwald an und meint unter anderem:

"Wenn es zur Handlung kommen soll, dann muss der Impuls gehört werden (können) und gehört werden wollen. Jeder, der einen anderen ansprechen will, kennt dabei die Erfahrung, dass zu seinem Ansprechen schon Voraussetzung ist, dass der Partner ihm Hörwilligkeit und damit Zuwendung und Ernstnehmen signalisiert:" Ernst Begemann geht es in "Wirklichkeit als Dialog" nicht nur um die Beobachtungen von Pädagogen, Psychologen, Philosophen und Physikern". Er entpuppt sich als normativer Denker, der um Anerkennung und Zugehörigkeit ringt. Ich setze das obige Zitat fort, wo Begemann Döpp-Vorwald eindeutig interpretiert und festlegt: "Das (Zuwendung und Ernstnehmen, Verf.) bleibt nicht nur formal, sondern bestimmt auch schon die inhaltlichen Aussagen (des Ansprechens). Hören eines Impulses) setzt also Gemeinschaft voraus und stiftet sie sogleich."

Beendet man einen Mail-Kontakt z.B. mit der Phrase:

"Ich bitte solche Aktionen in Zukunft zu unterlassen. Ich möchte auch keine lange Antwort oder Verteidigung oder was auch immer hierzu bekommen! Das ist mir einfach zu anstrengend und zu blöd und hier beende ich mal den Dialog in dieser Sache!" -

dann signalisiert man zweifelsfrei und unmissverstänlich die Verweigerung eines weiteren Dialogs und kündigt Gemeinschaft auf.

Dazu passt vielleicht Axel Hackes kürzlich vorgetragene Klage:

„Wir haben in vieler Hinsicht das Gefühl dafür verloren, was es bedeutet eine Gesellschaft (und erst Recht eine Gemeinschaft, möchte man hinzufügen, Anm. Verf.) zu sein, zusammenzugehören, sich auseinanderzusetzen, wir haben so oft kein Ideal mehr davon, was es bedeutet ein Bürger zu sein, wir sind getrieben von der technischen Entwicklung, von der Nötigung zur ständigen Selbstdarstellung, von diffusen Ängsten, die wir uns einerseits nicht eingestehen oder andererseits total übertreiben. Wir sind hysterisch, wo wir nüchtern sein müssten und unaufmerksam, wo wir wachsam sein sollten“ (Axel Hacke über Anstandslosigkeit in der ZEIT vom 24. August 2017, S. 52, Hervorhebungen, Verf.).

Ernst Begemann stützt sich im Fortgang seiner Argumentation (S. 221) auf Franzisco Varela, indem er meint, er zeige nicht nur "das Ansprechen", sondern verdeutliche auch an Beispielen,

"das Menschen situativ spüren, wie sie sich 'verhalten' sollten und dass sie das dann (meist) auch tun, ohne vorher darüber zu reflektieren [...] Anders gesagt: Verantwortliches Leben und Handeln erfolgt (...) selten oder meist nicht nach 'moralischen Urteilen', sondern in und durch Situationen, in denen man spürt, was zu tun ist, was gut ist, wozu man 'gefordert' ist und 'gedrängt', es zu tun."

Im Beistand dem Freund gegenüber, den das Schicksalszufällige wie einen Blitz trifft und zutiefst erschüttert, lässt sich unbedingt erkennen, wie man sich verhalten soll und was zu tun ist. Hier sind die Anhaltspunkte für ein angemessenes Verhalten alternativlos und unterliegen nicht dem geringsten Zweifel.

Wie aber spürt man und findet heraus, was zu tun ist, wenn ein vermeintlicher Freund einen Freundschaftsdienst  e i n f o r d e r t, von dem ungeschriebene Gesetze sagen, dass man ihn nicht einfordern darf und von dem man spürt, dass er der eigenen Eitelkeit dient und dabei gleichzeitig Gemeinschaft zerstört, weil der Freund den Freund zu exkludierenden Maßnahmen mit Blick auf die Scientific Community nötigt? Mit Ernst Begemann und Franzisco Varela kann man davon ausgehen, dass der Freund in "dieser Situation spürt, was zu tun ist, was gut ist, wozu man gefordert ist und gedrängt, es zu tun". Es kommt fast einem Dilemma gleich, bei dessen Auflösung man darauf angewiesen ist, dass einerseits der Freund, dem man sich auch im Schicksalszufälligen verbunden weiß, und andererseits der ehemalige Freund, der sich der Nötigung und üblen Nachrede schuldig macht, noch wissen, was Loyalität ist - wem man sie erweist und wem man sie verweigert.

Aber dazu müssten beide noch nachvollziehen können, was uns Ernst Begemann, Franzisco Varala und Axel Hacke sagen wollen!

Der letzte Link eröffent den Zugang zu drei Beiträgen, die ich als Lehrstück mitnehme aus meinem letzten Semester an der Uni Koblenz-Landau (Campus Koblenz). Schade, dass sich die Hauptbeteiligten dem Dialog versagen. Dies war im Institut bereits im Konflikt um die Organisation des Semesterbetriebs zu Beginn des Sommersemesters der Fall. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung gehört an unserem Insitut schon lange zu den defizitären Feldern. Dies betrifft auch die neue Insitutsleitung. Auch wenn man in der Sache nicht folgen mag, ist es eine Frage des Anstands auf ein Angebot zum Dialog wenigstens zu reagieren. Dies gilt sogar dann - auch wenn es bitter schmeckt -, wenn man einer schlüssigen Argumentation - gerade im Kontext des Wissenschaftsbetriebs - nichts entgegenzusetzen hat.

 

Nachtrag:

Morphische Felder und heillose Kränkungen: Ernst Begemanns nachgelassene Bibliothek - ein Schlusswort

Ich will mit Blick auf den bedauerlichen Umgang mit Ernst Begemanns bibliothekarischem Nachlass zu einem Abschluss kommen. Dabei offenbart sich für mich, wie sehr Ernst Begemann mit seiner nachgelassenen Bibliothek ein morphisches Feld (Rupert Shaldrake) aufspannt, das auch meinen Versuch nachhaltig beeinflusst, vor meiner Versetzung in den Ruhestand mit Kurz vor Schluss eine private und berufliche Bilanz zu ziehen. Ich lasse die Hoffnung noch nicht fahren, dass der ein oder andere Akteur in diesem Geschehen zumindest Bereitschaft zeigt, noch einmal etwas genauer hinzusehen. Die ganze Wahrheit ist hierbei allerdings nicht zu haben!


Wenn wir in grundsätzlicher Absicht von existentiellen Begegnungen sprechen, wie es Begemann auf Seite 34 in seiner Veröffentlichung „Wirklichkeit als Dialog“ (Weinheim und Basel 2001) mit Otto Friedrich Bollnow anregt, dann haben wir vor allem „ein plötzliches Ereignis“ im Blick, „das, so sehr es im einzelnen auch vorbereitet sein mag, doch dann wie ein Blitz in den Menschen einschlägt und ihn (…) in seinen Grundfesten erschüttert. (…) sie kann dann fruchtbar werden in einem weiteren zeitlich andauernden Lebensverhältnis“ (Bollnow zitiert nach Begemann, a.a.O., S. 34).

Begemann geht es darum, mit Beispielen zu zeigen, „dass Menschen nicht nur durch Menschen, sondern auch durch Situationen angesprochen werden und ihnen konkret entsprechen können“. Dabei betont er, dass es ihm nicht wichtig sei, ob man das als Begegnung, oder als existentielle Begegnung im Sinne Bollnows bezeichnen könne: „Unbestritten ist, dass das Ansprechen eine Herausforderung ist, die antwortendes ‚Handeln‘ erfordert. Und das ‚Verstehen‘ dessen, was zu tun ansteht, ergibt sich nur in der Situation und für den, der in der Situation angesprochen ist“ (35, Hervorhebungen, Verf.):

  • Die Einlagerung der Begemann-Bibliothek im Archiv unseres Instituts an der Uni Koblenz war für mich persönlich ein Glücksfall. Mehrfach habe ich betont und durch Beiträge nachgewiesen, wie sehr der Nachlass Begemanns – auch in seinen kommentierten Passagen – meine eigene Auseinandersetzung mit existentiellen Grenzsituationen bereichert hat. Auch meine Auseinandersetzung mit Begemanns „Wirklichkeit als Dialog“ verweist auf weiterhin fruchtbare Anregungen.
  • Der Hinweis Begemanns, es sei unwichtig, ob es sich um Begegnung oder existentielle Begegnung handele in der Ansprache durch eine Situation, eröffnet einen weiten Spielraum. Die Herausforderung, angemessen mit Begemanns Nachlass umzugehen, habe ich angenommen, und ich bin dankbar für die daraus erwachsenden Möglichkeiten. Wie wesentlich das Motiv des Danks für Ernst Begemann war und wie selbstvergessen andere mit Dankesschuld umgehen, wird im Verlauf dieser Ausführungen noch eine zentrale Rolle spielen.
  • Wie gelangen wir nun zu Maßstäben und Unterscheidungsmöglichkeiten, wie „Begegnung dann fruchtbar wird in einem weiteren zeitlich andauernden Lebensverhältnis“? Und hier ist Begemanns Hinweis entscheidend, dass Menschen nicht nur durch Menschen, sondern auch durch Situationen angesprochen werden!

Ernst Begemann beschließt seine Einführung mit dem Hinweis, der Kreis durch die Phänomene des Angesprochen-werdens habe sich nun geschlossen:

Der Kreis „des Verstehens und Antwortens im Hören ist Tun, ist Tun in der gegenwärtigen Lebenssituation.“

„Als Abschluss (des Buches, Verf.) erinnere ich zuerst unter der Überschrift Anmutungen auf dem Wege an drei zentrale Einsichten und versuche mit David Steindl-Rast sensibel zu machen für eigene Lebenssituationen. Die Stichworte sind:

  • Staunen und Dankbarkeit,
  • Überraschung,
  • das Leben ist uns gegeben, das Leben ist Geschenk,
  • Selbst als Teil-sein,
  • Einssein von Geben und Nehmen.“ (17, Hervorhebungen Verf.)

Für mich persönlich ist – im Gegensatz zu Begemann – die Unterscheidung von Begegnung und existentieller Begegnung überaus wesentlich:

Vor einem Jahr habe ich erlebt, wie „ein plötzliches Ereignis (…) wie ein Blitz in den Menschen einschlägt und ihn (…) in seinen Grundfesten erschüttert“. Diese Erschütterung war auch die meine, und ich bin ein Stück des Weges mit dem Freund (auch aus akademischen Tagen) in enger Verbundenheit gegangen.

Von diesem Ereignis gänzlich unterschieden, wiederfuhr mir zeitgleich – und dies wiederum ist hier von außerordentlicher Bedeutung – eine Begegnung, von der ich heute sehen kann, wie sie „fruchtbar (und furchtbar) wird in einem weiteren zeitlich andauernden Lebensverhältnis“. Die Peinlichkeit dieser Begegnung war seinerzeit bereits fest verankert im Bewusstsein der Beteiligten. Wie sehr sie zu erschüttern vermochte, erschließt sich in der Tat erst aus dem „weiteren zeitlich andauernden Lebensverhältnis“. Die Beteiligten waren sich nämlich gleichermaßen bewusst, dass man sich im akademischen Milieu, das sich Ritualen verpflichtet fühlt, nur um den Preis des Gesichtsverlustes diesen Ritualen entziehen kann.

Nebenbei bemerkt ist es mir heute und immer wieder eine außerordentliche Freude, das Strahlen und die Überraschung in den Augen eines verehrten akademischen Freundes zu sehen, dem die Festschrift „Auf dem Weg zur Bildung – Individuelle Bildungsreisen als Horizonterweiterung“ (Weinheim und Basel 2016 – ISBN 978 – 3 – 7799 – 2287 – 2) 2016 mit seiner Pensionierung überreicht wurde.

Ich habe die Bitte eine Herausgeberschaft zu übernehmen 2016 also intuitiv zurückgewiesen und mich diesem Ansinnen verweigert. Dies umso mehr, als es zeitlich zusammenfiel mit der Mächtigkeit der weiter oben erwähnten existentiellen Grenzsituation, die wie ein Blitz in unser aller Leben einschlug – in unser aller Leben, weil der Freund auch aus akademischen Tagen uns lange als Leiter unseres Instituts vorgestanden hat. Die Vorbereitung der Trauerfeier für seinen Sohn ließ keinen Raum für Eitelkeiten im akademischen Milieu. Wie sehr mich meine Intuition letztlich bestätigen sollte, wurde umfänglich klar, als dann im Juli 2017 der Initiationsritus zur Begründung einer Festschrift Fahrt aufnahm. Unter den 35 zu einer Beiträgerschaft Angefragten sucht man vergeblich die Adresse desjenigen, dem alle Alten am Institut zu tiefstem Dank verpflichtet sind – weil sie ihm ihre schiere Existenz am Institut zu danken haben, oder weil er sie auf ihrem Weg zu akademischen Würden aktiv und erfolgreich begleitet hat.

Die Universität ist schon häufig als Jahrmarkt der Eitelkeiten decouvriert worden. Dass diese Eitelkeiten aber so weit gehen, einer peinlichen Exklusionsstrategie der Beteiligten ungebremsten Vorschub zu leisten, lässt selbst einen alten Fahrensmann staunen.

  • Staunen und Dankbarkeit,
  • Überraschung,
  • das Leben ist uns gegeben, das Leben ist Geschenk,
  • Selbst als Teil-sein,
  • Einssein von Geben und Nehmen – das sind die Stichworte Ernst Begemanns. Staunen und Dankbarkeit vor allem: Der Mensch ist, weil er sich verdankt! Dieser Auffassung sind nicht nur Ernst Begemann und Fulbert Steffensky. Wie selbstvergessen, wie eitel und verbildet muss man denn sein, wenn elementare Prinzipien des Anstands missachtet werden:

„Wir haben in vieler Hinsicht das Gefühl dafür verloren, was es bedeutet eine Gesellschaft zu sein, zusammenzugehören, sich auseinanderzusetzen, wir haben so oft kein Ideal mehr davon, was es bedeutet ein Bürger zu sein, wir sind getrieben von der technischen Entwicklung, von der Nötigung zur ständigen Selbstdarstellung, von diffusen Ängsten, die wir uns einerseits nicht eingestehen oder andererseits total übertreiben. Wir sind hysterisch, wo wir nüchtern sein müssten und unaufmerksam, wo wir wachsam sein sollten“ (Axel Hacke über Anstandslosigkeit in der ZEIT vom 24. August 2017, S. 52). Hauptsache Stéphane Hessels "Empört Euch!" hängt an der Bürotüre!

Was mag jemanden bedrängen, sich so sehr in den Vordergrund zu drängen? Mit der Beantwortung dieser Frage verflüchtigt sich schließlich auch der Eindruck eines möglichen Dilemmas meinerseits. Ein denkbarer Loyalitätskonflikt lässt sich hier nur auflösen gegen eine Haltung der beabsichtigten Kränkung, eines strategisch und damit bewusst vorgenommen Aktes der Exklusion. Und damit meine ich keinesfalls die Unhintergehbarkeit von Exklusionen, sondern vielmehr den unanständigen Versuch, unausgesprochene universitäre Regeln des Anstands schlicht zu hintergehen.

Ernst Begemann überschreibt in „Wirklichkeit als Dialog“ sein Schlusskapitel mit der Überschrift: „Anmutungen auf dem Wege“ (S. 253-256) – hier einige Auszüge:

  • „Wir erhoffen ein sinnvolles Leben. Wir erhoffen sinnvoll zu leben (…) Das Wort Sinn meinte ursprünglich konkret: Reisen, gehen (…) Das andere Verb, das zu sinnen wurde, das wir als streben, begehren, oder die Gedanken auf etwas richten kennen, hieß sinnan, und bedeutete althochdeutsch auch: gehen, sich begeben und als altenglisches Verb: achthaben, für etwas sorgen.“
  • Staunen und Dankbarkeit: „Überraschung ist nicht mehr als der Anfang jener Fülle, die wir Dankbarkeit nennen. (…) Bereitet uns die Vorstellung Schwierigkeiten, dass Dankbarkeit jemals unsere Grundhaltung zum Leben sein könnte?“
  • Geschenk: „Was auf unserem Weg zur Erfüllung zählt, ist die Erinnerung an große Wahrheit, die uns Momente der Überraschung lehren wollen: Alles ist unentgeltlich, alles ist Geschenk. Der Grad, in dem wir zu dieser Wahrheit aufgewacht sind, ist das Maß unserer Dankbarkeit. Und Dankbarkeit ist das Maß unserer Lebendigkeit.“

Wenn Dankbarkeit das Maß unserer Lebendigkeit sein soll, dann wird es Zeit von toten Gäulen abzusteigen und die Totenruhe nicht weiter zu stören.

Hierzu passend schließe ich, indem ich auf das Schlusswort meiner eben erst erschienenen Schrift "Kurz vor Schluss" verweise (Fölbach-Verlag, Koblenz 2017, 927 Seiten, ISBN: 978-3-95638-201-7). Eine Beiträgerschaft zu der initiierten Festschrift weise ich zurück.

 

   
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