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Gesellschaftlicher Diskurs? Vernünftiger Diskurs? Habermas, Luhmann und wir!

siehe auch hier: Warum es sich lohnt, einen Aufsatz von Jürgen Habermas aus dem Jahr 1984 erneut zu lesen

Politische Öffentlichkeit lebt von den engagierten Beiträgen gewissenhafter Privatleute, ihrer Verpflichtung auf Vernunft und das stärkste Argument – so Jürgen Habermas in seinem vor mehr als 60 Jahren veröffentlichten, epochemachenden Strukturwandel der Öffentlichkeit bei Suhrkamp, Frankfurt 1962). Norman Marquardt kommentiert in Deutschland Radio Kultur Jürgen Habermas‘ Forderungen nach Regeln für eine digitale deliberative Demokratie (in: Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit und die deliberative Politik - bei Suhrkamp, Berlin 2022). Habermas argumentiere für das, was man neudeutsch content moderation nenne: „Er fordert Mindeststandards für die Qualität sämtlicher öffentlich einsehbarer Online-Texte […] Analog zur journalistischen Sorgfaltspflicht müssten Digitalkonzerne etwa für die Verbreitung von falschen Informationen haftbar gemacht werden können. Andernfalls drohten Demokratien ihre wichtigsten Grundbedingungen zu verlieren: das individuelle Bewusstsein für eine Schwelle zwischen öffentlichen und privaten Äußerungen, die allgemeine Orientierung am Ideal eines vernünftigen Diskurses und den Glauben an eine von allen Bürger*innen geteilte und gemeinsam gestaltbare Welt.“

Jürgen Habermas beklagt:

„Diese Räume scheinen eine eigentümlich anonyme Intimität zu gewinnen: Nach bisherigen Maßstäben können sie weder als öffentlich noch als privat, sondern am ehesten als eine zur Öffentlichkeit aufgeblähte Sphäre einer bis dahin dem brieflichen Privatverkehr vorbehaltenen Kommunikation begriffen werden.“

Und Habermas gibt dennoch die Hoffnung nicht auf, dass auch in einer digital extrem beschleunigten Welt von social media und in einer von ihrer Komplexität her nicht mehr überschaubaren Welt die Vernunft eine Chance habe:

„Wie der Buchdruck alle zu potenziellen Lesern gemacht hatte, so macht die Digitalisierung heute alle zu potenziellen Autoren. Aber wie lange hat es gedauert, bis alle lesen gelernt hatten?“ Am Ende – so seine Vision – könnte tatsächlich ein steiler Lernprozess alle nicht nur zu vernunftbegabten, sondern auch faktisch zu vernünftigen, an den Werten der Aufklärung orientierten Autoren machen, die darüber hinaus noch in der Lage sind eine öffentliche von einer privaten Sphäre zu unterscheiden?"

Ja, zu schön, um wahr zu sein – würden Niklas Luhmann und Norbert Bolz sagen.

Bereits in den 90er Jahren – lange vor den heute erkennbaren Ausmaßen einer digital und KI-geprägten Welt der Kommunikation – hat jener erwähnte Niklas Luhmann auf seine nüchterne und trockene Art (auch öffentliche Kommunikation) als etwas beschrieben, dass sich unkontrollierbar und eigenmächtig vollzieht; will man die öffentliche Kommunikation regulieren, dann kann man heute in Russland oder China beobachten, dass dies allenfalls in Autokratien und Despotien eine Option ist – solange sie denn gewaltsam aufrecht zu erhalten ist.

Niklas Luhmann beschreibt seine Beobachtungen folgendermaßen:

„Nur Kommunikation kann Kommunikation beeinflussen… Wie man leicht sehen kann, gleicht Kommunikation einem außerordentlich aufwändigen Verfahren: Man kann nicht immer genauer und immer genauer nachfassen. Irgendwann, und ziemlich schnell, ist der Grenznutzen der Kommunikation erreicht oder die Geduld – das heißt die Belastbarkeit der psychischen Umwelt – erschöpft. Oder das Interesse an anderen Themen oder Partnern drängt sich vor.“ Luhmann hat dieses „außerordentlich aufwändige Verfahren“ noch konkreter beschrieben: „Beteiligte können ihre eigenen Wahrnehmungen und die damit verbundenen Situationsdeutungen in die Kommunikation einbringen; aber dies nur nach den Eigengesetzlichkeiten des Kommunikationssystems, z.B. nur in Sprachform, nur durch Inanspruchnahme von Redezeit, nur durch ein Sichaufdrängen, Sichsichtbarmachen, Sichexponieren – also nur unter entmutigend schweren Bedingungen.“ (Niklas Luhmann, Niklas: Frankfurt 1997: Was ist Kommunikation, in: Lebende Systeme – Wirklichkeitskonstruktionen in der systemischen Therapie, herausgegeben von Fritz B. Simon, Frankfurt 1997, S. 22)

Hinter dieser eher lapidar daherkommenden Definition von Kommunikation, die Niklas Luhmann im Übrigen als den grundlegenden Modus beschreibt, in dem soziale System, also Gesellschaften, Familien, Unternehmen, Organisationen etc. operieren, verbirgt sich die Auseinandersetzung um Theorieoptionen zur Beschreibung moderner Gesellschaften.

Ich vollziehe in der folgenden Gegenüberstellung eine Argumentationslinie nach, die Norbert Bolz am 15.5.1999 anlässlich (s)einer Würdigung des 1998 verstorbenen Soziologen Niklas Luhmann entworfen hat (Niklas Luhmann und Jürgen Habermas, Eine Phantomdebatte, in: Luhmann Lektüren - Kulturverlag Kadmos, Berlin 2010, S. 15-33). Alle folgenden Zitate geben die Interpretationen von Norbert Bolz wieder:

Jürgen Habermas - so Norbert Bolz - gründet seinen Theorieansatz auf dem, was Max Weber "Charisma der Vernunft" genannt habe. Norbert Bolz konterkariert diese Auffassung, indem er davon ausgeht, dass "Vernunft immer nur die eine Vernunft ist". Er zitiert Hegel mit den berühmten Worten: "Das Wahre ist das Ganze". Er unterstellt dann, dass dies auch Habermas und Luhmann so sehen - allerdings mit diametral entgegengesetzten Konsequenzen: Während "das Ganze" für Luhmann eine Paradoxie darstelle, sehe Habermas darin eine wesentliche Prämisse seiner Argumentation. Während Luhmann davon ausgehe, dass man die moderne Gesellschaft "nicht mehr in ihr selbst repräsentieren kann", bestehe Habermas "auf der Möglichkeit einer Selbstrepräsentation der Gesellschaft". Während Luhmann bestreite, dass man das Ganze der Gesellschaft noch in den Blick bekommen könne, weil sie sich im Ganzen funktional differenziert habe, gehe Habermas nach wie vor davon aus, dass die Gesellschaft sich als Ganze in sich selbst darstelle - "ermöglicht durch die Öffentlichkeit als einer Art höherstufiger Intersubjektivität". In dieser Öffentlichkeit gebe es dann so etwas wie gesamtgesellschaftliches Bewusstsein und kollektive Identitätsbildung. Nach Luhmann hingegen werde die Vernunft in der modernen Gesellschaft "ortlos". Die Gesellschaft differenziere sich in Teil- oder Subsysteme aus: "Und jedes Teilsystem hält sich für das Wichtigste. Jedes Teilsystem beschreibt also die Einheit der Gesellschaft anders." Dann - so die Interpretation von Norbert Bolz - mache es aber keinen Sinn, über eine vernünftige Identität der Gesellschaft zu diskutieren.

"Um an Vernunft und vernünftiger Gesellschaftsidentität festhalten zu können, muss man unterstellen, dass sich die Gesellschaft ein richtiges Bild von sich als Ganzer machen kann. Deshalb sträubt sich Jürgen Habermas gegen die Grundkonzeption einer funktional differenzierten Gesellschaft, in der es nur noch autonome, gegeneinander abgeschlossene Teilsysteme gibt, die füreinander Umwelten sind, also nicht miteinander kommunizieren können, geschweige denn sich instruieren können."

Norbert Bolz arbeitet im Folgenden die vollkommene Unvereinbarkeit der fraglichen Theorieansätze heraus, indem er zunächst Habermasens radikale Zurückweisung der systemtheoretischen Grundprämisse betont, wonach Gesellschaft und Bewusstsein durch eine System-Umwelt-Zäsur voneinander getrennt sind: "Monadisch eingekapselt sei das Bewusstsein, das Luhmann mit dem Begriff des 'psychischen Systems' vorstellt, so wie Robinson Crusoe." Natürlich stellt sich damit die Frage, wie man das Verhältnis von Gesellschaft und Bewusstsein anders sehen kann. Für Habermas - so Bolz - sei das nach dem "linguistic turn" der Philosophie ganz selbstverständlich: "Sprache ist das Haus der Vernunft, das Gesellschaft und Bewusstsein gemeinsam bewohnen." Aus der Sicht von Jürgen Habermas fehle es Luhmann offenbar am nötigen Respekt vor der Sprache, die den Subjekten vorausgehe, also Psychisches und Soziales immer schon übergreife. Luhmann verstelle sich durch seine Unterscheidung von psychischen und sozialen Systemen jeden Zugang zu den sprachlich verfassten Lebensformen: "Die 'gute Vergesellschaftung' erfolgt im Medium sprachlicher Verständigung auf dem Schauplatz der 'Lebenswelt'." Darin manifestiere sich die theoretische Fundamentalprämisse für des Gesellschaftsverständnis von Jürgen Habermas: "Auch die moderne Gesellschaft hat in lebensweltlicher Kommunikation ein virtuelles Zentrum der Selbstverständigung. So kann sie im verständigungsorientierten Diskurs eine vernünftige Identität ausbilden."

Norbert Bolz ist Partei und kommentiert diese Prämisse ironisch - "zu schön, um wahr zu sein"-, und versucht in der Folge ihre Unhaltbarkeit zu belegen:

  • Bolz stellt zunächst die These auf, dass eine "Privilegierung 'vernünftiger', weil verständigungsorientierter Kommunikation Habermas dazu zwingt, alle anderen Kommunikationsformen zu entwerten."
  • Darüber hinaus muss seiner (Bolz') Auffassung nach eine Soziologie, die Gesellschaft als Inbegriff aller Kommunikationen verstehe, vor einer Überschätzung der Sprache warnen: "Im Grunde weiß jeder, dass die Umgangssprache unfähig ist, komplexe Problme zu lösen."

Luhmann hingegen verstehe Sprache deshalb "nur" als Variationsmechanismus - also in Sprache mutiere die Gesellschaft: "Sprache als wahrheitsindifferenter Variationsmechanismus oder als Vehikel der Wahrheit, darum geht der Streit." Dieser Streit spitzt sich zu in der jeweils diametral entgegen gesetzten Bedeutung, die den Begriffen "Konsens" und "Dissens" zugebilligt werden:

  • Habermas rückt "Konsens" in den Mittelpunkt seines Kommunikationsverständnisses. Bolz unterstellt ihm, dass er unterstellt, dass der Konsens der Vernünftigen ein vernünftiger Konsens sei. Mit anderen Worten: "Habermas kann sich nur unvernünftige Herrschaft, aber offenbar keinen unvernünftigen Konsens vorstellen."
  • Bolz stellt die Konsequenzen unter Ironieverdacht: "Normalerweise hat man keine Zeit für den Habermas'schen Diskurs. Man muss entscheiden. Um ein erstes Zwischenergebnis prägnant als Paradoxie zu formulieren: Konsens kann man nur erreichen, wenn man auf Konsens verzichtet... Weil Konsens unmöglich ist, müssen wir uns mit Akzeptanz begnügen." Und schließlich, wen das nicht überzeuge, der werde vielleicht den Einwand akzeptieren, dass es Konsens schon rein empirisch nicht geben könne, denn das wäre ja nur denkbar als Identität von Bewusstseinszuständen (in Deutschland ca. 80 Millionen). Stattdessen gebe es Verstehen.
  • Und was man - nach Luhmann - beim Verstehen verstehe, seien Kommunikationen und nicht Menschen. Es genüge, dass an Kommunikationen angeschlossen werde: "Wenn Kommunikation auf Konsens angelegt werde, könnte sie ja nur durch ihr eigenes Scheitern am Leben erhalten werden. Denn - so lautete schon Helmut Schelskys Frage - 'Was käme nach dem Konsens'?" Bolz interveniert, gerade ein Soziologe, der nach den Quellen gesellschaftlicher Integration suche, müsse sich für Widerstreit und Konflikt interessieren: "Ich meine: Konsens ist Nonsens." (Wir werden an anderer Stelle auf Beispiel zurückkommen)

Die moderne Gesellschaft überlebt nicht durch Vernunft, sondern durch Evolution!

Machen wir an dieser Stelle einen gewaltigen Sprung. Die neue - mit Luhmann markierte - Beschreibung von Gesellschaft legt die soeben formulierte Einsicht nahe:

"Je differenzierter und komplexer soziale Systeme nun aber werden, um so unwahrscheinlicher wird es, dass die in jedem System erreichbaren Rationalitäten sich zu so etwas wie Weltrationalität, also Vernunft addieren. Und das legt den Gedanken nahe, die moderne Gesellschaft überlebt nicht durch Vernunft, sondern durch Evolution."

Eine solche Position könnte - so Bolz - an Thomas Hobbes anschließen: "'auctoritas non veritas', zu Deutsch: Das Gesetz gründet nicht in Wahrheit, sondern in Autorität." Die andere, die Habermas gemäße Lösung sei im Gegensatz dazu die Aufklärung, "nämlich 'Vernunft'". Hier öffnet sich ein weiteres Feld der unvereinbaren Gegensätze:

  • Niklas Luhmann - so Bolz - vertritt einen nichtnormativen Begriff von Geltung: Gemeint ist einfach, dass das, was gilt, nicht deshalb gilt, weil es gelten soll, sondern weil es irgendwie als geltend bezeichnet wird... Geltung ist das Symbol für Akzeptanz. Sie ist keine Norm, sondern eine Form... So reduziert Luhmann Geltung auf ihre Funktion, nämlich auf die Funktion, Kontingenz auszuschalten.
  • Habermas gelte es - so Bolz - als Zynismus, Vernunft als Form zu behandeln. Luhmann habe "den Himmel von kulturellen Werden leergefegt. An die Stelle der kulturellen Werte träten die Eigenwerte des Systems: "Was Max Weber als stahlhartes Gehäuse der Hörigkeit ankündigte, was von Orwell zur Negativutopie verdichtet wurde und was von Adorno auf den Begriff der verwalteten Welt gebracht wurde, das scheint von Luhman als Ausgangsbeobachtung akzeptiert zu sein." So sehe Habermas Luhmann als einen "Vernunftkritiker in der Nachfolge Nietzsches. Er ersetze das selbstbezügliche Subjekt des Idealismus durch das selbstbezügliche System. Oder noch spitzer formuliert: Luhmann ersetzt Metaphysik durch Metabiologie."

Norbert Bolz bestreitet diese "Logik", nach der eine auf Systemerhaltung eingestellte Systemrationalität bei Luhmann den Vernunftbegriff ersetze:

"Denn Rationalität kann für Systeme nur heißen: Schonung der Differenzen. Kein System kann sich selbst durchsichtig werden. Weder Sozial-Apriori noch Genealogie helfen hier weiter. Wenn man es nämlich mit Rekursivität, das heißt mit kreisläufigen Prozessen zu tun hat, dann spielen Ausgangsbedingungen überhaupt keine Rolle mehr. Das System setzt sich selbst voraus bzw., es nimmt sich hin." So kommt schließlich die Auffassung zustande, dass die moderne Gesellschaft nicht durch Vernunft, sondern durch Evolution überlebt.

Überaus paradox mutet es nun nach Norbert Bolz an, dass Jürgen Habermas gegenüber Niklas Luhmann leichtes Spiel habe eine "Humanitätsaura der Lebenswelt" zu verströmen. Seine Theorie erscheine dem interessierten Laien viel realitätsnäher und politikfähiger als die seines Konkurrenten, "obwohl sie in allen entscheidenden Arrangements utopisch, kontrafaktisch und fiktional" sei. Was nun folgt, muss auch bei (ehemaligen) Habermas-Epigonen nachhaltige Skepsis auslösen: Bolz spricht von der "Technik der Paradoxierung", die Luhmann habe zum "Kultuautor" avancieren lassen. Auf unvermeidbare Paradoxierung stoße man, sobald man nach der Einheit der Unterscheidung frage, mit der man gerade beobachte. Jede Differenz sei eine sich oktroyierende Differenz. Man lege sich also probeweise auf Begriffe und Unterscheidungen fest, um dann die Folgen zu beobachten:

"Doch keine Einsicht ohne Blindheit. Die sogenannte Kybernetik zweiter Ordnung lehrt uns zu sehen, dass man nicht sehen kann, was man nicht sehen kann. Dass man nicht sehen kann, dass man nicht sehen kann, was man nicht sehen kann, ist aber die Definition des blinden Flecks. Das ist aus dem geworden, was Philosophen früher einmal 'transzendental' genannt haben. Der blinde Fleck einer Beobachtung ist die Bedingung ihrer Möglichkeit, und daran zerschellt Vernunft. Man kann blinde Flecke nicht vermeiden. Aber man kann versuchen, sie deutlich zu machen, indem man Begriffsunterscheidungen und Theorieunterscheidungen der eigenen Analyse klar zu erkennen gibt, sie also gewissermaßen ausstellt. Und die Frage lautet dann: Welches Theoriedesign macht die Einsicht in die eigene Blindheit erträglich? Wie muss eine Theorie beschaffen sein, die durch ihr Wissen um ihren blinden Fleck nicht blockiert ist?"

Viele von uns, die interessiert sind an einem öffentlichen Diskurs, der über die öffentliche Meinungs- und Willensbildung politische Entscheidungen – Entscheidungen allgemeinhin – als zunehmend an Vernunft orientiert beeinflusst, werden sich zunehmend als enttäuschungsfest erweisen müssen. Die Währung, die im öffentlichen Raum (und die zur Verankerung eigener Positionen im öffentlichen Raum) unabdingbar ist, heißt Aufmerksamkeit. Welche Chance hat da etwas Habermasens Forderung nach Mindeststandards für die Qualität sämtlicher öffentlich einsehbarer Online-Texte? 

   
© ALLROUNDER & FJ Witsch-Rothmund
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